Erfahrungsbericht: Mit dem Polestar 2 elektrisch in den Urlaub

Erfahrungsbericht: Mit dem Polestar 2 elektrisch in den Urlaub

Diesen Blogartikel wollte ich eigentlich schon sehr viel früher schreiben, aber irgendwie habe ich das vor mir hergeschoben. Denn seit inzwischen deutlich über einem Jahr fahren wir komplett elektrisch. Zu unserem BMW i3, den wir bis dahin bereits zwei Jahre gefahren sind, ist letztes Jahr ein Polestar 2 gekommen, der meinen Volvo XC60 ersetzt hat. Der i3 wurde allerdings inzwischen auch ersetzt, da das Leasing nicht verlängert werden konnte und ein neuer i3 hätte fast das Doppelte gekostet hätte. So haben wir uns als Nachfolger für einen Citroën ë-C4 entschieden. Aber um diese soll es hier gar nicht gehen.

Mit dem Polestar haben wir inzwischen natürlich auch einige längere Strecken absolviert, insbesondere unseren Sommerurlaub nach Bayern und mehrere Fahrten nach Holland und Frankreich. Und da ich immer wieder nach der Reichweite und dem Laden unterwegs gefragt werde, will ich hier mal von ein paar unserer Erfahrungen berichten.

Der Polestar 2

Alt und Neu – Die Verwandschaft zwischen Polestar und Volvo lässt sich nicht leugnenIm Prinzip handelt es sich beim Polestar ja um einen Volvo, nur hört Polestar das nicht so gerne und vermeidet im Marketing die Nennung der Verwandtschaft zur Schwesterfirma. Polestar war bisher die Tuning-Schmiede von Volvo und daraus wurde nun eine eigene Marke kreiert, die in Zukunft nur rein elektrische Fahrzeuge produzieren soll.

Da ich seit vielen Jahren ein zufriedener Volvo-Fahrer bin, wurde ich natürlich schon früh auf Polestar aufmerksam und war bereits bei der Vorstellung des Polestar 2 im Jahr 2019 ziemlich sicher, dass dies mein nächstes Auto wird, falls nicht Volvo selber z.B. den XC60 als reines E-Auto vorstellen würde. Im Frühjahr 2021 lief dann das Leasing meines XC60 aus und so hatte ich bereits Ende 2020 meine erste Probefahrt mit dem Polestar gebucht. Anfang 2021 nach einer weiteren Probefahrt habe ich dann meinen Polestar bestellt und durfte diesen nach einer Wartezeit von knapp drei Monaten abholen. Eigentlich wäre die Übergabe in einem Showroom inszeniert worden, aber aufgrund von Corona fand diese nur sehr unspektakulär innerhalb weniger Minuten in deren Tiefgarage statt. Schade.

Die unspektakuläre Übergabe meines Polestar 2 in der TiefgarageDer Polestar 2 hat Allradantrieb mit je einem Motor pro Achse und bringt damit insgesamt 300kW (408PS) auf die Straße. Sein großer Akku mit 78kWh soll laut Hersteller eine WLTP-Reichweite von bis zu 440km haben (soweit zur Theorie, aber dazu später mehr). Also sehr ähnliche Daten wie das Tesla Model 3 Long Range, sodass der Polestar gerne als Vergleich genommen wird. Das gilt auch für die Größe und die Karosserieform. Ehrlich gesagt kam für mich ein Tesla aber nie in Frage, auch wenn aktuell vermutlich kein anderer Hersteller Tesla bei der Software oder dem Hypercharger-Netzwerk das Wasser reichen kann. Rein optisch gefällt mir Tesla aber gar nicht. Außerdem mag ich ein Display hinter dem Lenkrad und das Handschuhfach öffne ich auch gerne manuell... Aber das ist sicher alles Geschmackssache.

Die Software des Polestar 2 hat aber gegenüber anderen Herstellern ebenfalls eine Besonderheit: Der Polestar 2 ist das erste Auto weltweit, für das kein eigenes Betriebssystem entwickelt wurde, sondern das direkt auf Android Automotive basiert. Somit sind also Google Maps oder die Spracherkennung und -steuerung voll integriert.

Mittlerweile gibt es den Polestar übrigens auch in kleineren Akku-Varianten oder mit Single-Motor und somit auch nur der halben Leistung. Diese Varianten sollen etwas sparsamer sein. Ich habe aber die Launch-Edition, also quasi mit Vollausstattung.

Aufladen

Zuhause an der Wallbox

Zuhause haben wir natürlich eine Wallbox installiert, mit der wir unsere Autos per Wechselstrom (AC) mit bis zu 11kWh aufladen können. Seit Ende letzten Jahres haben wir auch endlich eine PV-Anlage auf dem Dach, sodass wir quasi kostenneutral laden können. Aber auch ohne PV-Anlage auf dem Dach ist das Laden Zuhause natürlich die günstigste Variante. Der leere 78kWh-Akku ist Zuhause dann nach spätestens acht Stunden voll geladen. In der Regel macht man das ja über Nacht, sodass der Wagen Morgens voll ist – wobei wir die Ladevorgänge wegen der PV-Anlage natürlich möglichst auf den Tag legen und die Ladeleistung teilweise auch begrenzen, sodass wir nur den selbst produzierten Strom zum Laden verwenden. Es ist ja auch nicht nötig den Wagen immer komplett aufzuladen, sondern nur für den täglichen Bedarf und verfügbaren Sonnenlicht. Es ist also gar nicht selten, dass wir nur 20% oder 30% nachladen. Einen vollen Akku benötigt man ehrlich gesagt auch gar nicht so häufig.

„Steht er, dann lädt er“

„Steht er, dann lädt er“Einer der wichtigsten Grundsätze für E-Autofahrer und genau das, wo man Fahrer eines Verbrenners einfach umdenken muss: Egal wo man hin fährt, wenn es dort eine Ladesäule gibt, dann sollte man diese nutzen und laden, solange der Wagen steht. Auch wenn es nur 20 Minuten auf dem Parkplatz des Supermarktes sind. Insbesondere, wenn es aktuell noch häufig die Möglichkeit gibt, während der Öffnungszeiten kostenlos zu laden, so wie das z.B. größtenteils bei Aldi, Edeka oder IKEA der Fall ist.

Unterwegs am Schnellader

Auf längeren Strecken benötigt man aber natürlich einen Schnelllader, der den Akku in kurzer Zeit wieder aufladen kann. Der Polestar 2 kann per Gleichstrom (DC) mit bis zu 150kWh laden, sodass man je nach Akkustand nach ca. 30 Minuten mit 80% Akku-Stand weiterfahren kann. Die Ladeleistung sinkt allerdings mit zunehmend vollem Akku stark ab, sodass auf der Langstrecke das Laden über 80% kaum noch Sinn macht, weil die restlichen 20% einfach überproportional länger dauern würden. Das gilt übrigens für alle E-Autos! Also fährt man besser weiter und legt je nach Strecke einen Lade-Stopp mehr ein. In der Summe geht das dann trotzdem schneller.

Ladekarten

Um an öffentlichen Ladesäulen laden zu können, benötigt man eine oder mehrere Ladekarten. Natürlich geht das auch per App, aber irgendwie ist das meist praktischer einfach eine Karte an die Säule zu halten. Ladekarten wie z.B. von EnBW sind in der Regel kostenlos, Tarife mit monatlichen Gebühren und dafür geringeren kWh-Preisen lohnen sich aber meist nur für Vielfahrer. Als ADAC-Mitglied kann man bei EnBW allerdings den kostenlosen ADAC e-Charge Tarif nutzen und profitiert dann von günstigeren Konditionen. Bei der Übergabe des Polestars erhält man außerdem eine Plugsurfing-Ladekarte, mit der man insbesondere an den eigentlich teuren IONITY-Ladesäulen recht günstig laden kann. Mit den beiden Karten von EnBW (ADAC) und Plugsurfing bin ich bisher auch gut ausgekommen. IONITY lade ich mit Plugsurfing und alles andere mit EnBW.

Auf der Langstrecke

Der deutlichste Unterschied zwischen einem Verbrenner und einem Elektro-Auto dürfte vermutlich die Performance und der damit verbundene Fahrspaß sein. Und der Polestar 2 kann dabei mit sehr üppigen Daten punkten. Seine 408PS bringen ein maximales Drehmoment von 660Nm auf die Straße und beschleunigen den Wagen mit einen enormen Druck aus dem Stand in 4,7 Sekunden auf 100km/h. Und das macht einfach Spaß!

Hohe Geschwindigkeiten oder häufige Überholvorgänge mit durchgetretenem Pedal gehen allerdings deutlich zu Lasten der Reichweite. Die Unterschiede zwischen einer bewusst ökonomischen oder einer sportlichen bzw. zügigen Fahrweise machen sich bei einem Elektro-Auto deutlich stärker bemerkbar als bei einem Verbrenner.

Ein paar Wochen nachdem ich meinen Polestar 2 endlich in Empfang nehmen durfte, ging es mit der Familie auf eine Wochenend-Tour nach Passau. Für die ca. 700km lange Strecke wäre mit meinen XC60 Diesel ein Tankstopp nötig gewesen. Allerdings wären hier sicher trotzdem mindestens ein oder zwei zusätzliche Pinkelpausen dazu gekommen. Irgendwer muss halt immer...

Mit dem Polestar war das dann schon etwas anders. Die von Polestar angegebene WLTP-Reichweite von über 400 Kilometern lässt sich realistisch gesehen aber insbesondere auf der Langstrecke bzw. der Autobahn nicht erreichen. Und es war die erste Fahrt, die Autobahn war weitgehend frei, also habe ich es mal rollen lassen. Es macht einfach Spaß und der Wagen liegt einfach verdammt gut und ruhig auf der Straße. Quittiert wird dieser Fahrspaß aber wie oben bereits angedeutet mit einem hohen Verbrauch. Außerdem waren fünf Personen und Gepäck an Bord. Und so war bereits nach ca. 200 Kilometern der erste Ladestopp notwendig...

Ladeplanung

Theoretisch kann man bei der Routenplanung in Google Maps direkt die benötigten Ladestopps hinzufügen. Allerdings wurden diese immer auf Basis der theoretischen Reichweite von 400 Kilometern eingeplant und diese Vorschläge passten sich leider während der Fahrt nicht an den aktuellen Verbrauch an. Mittlerweile gab es aber diverse Updates der Software, sodass das etwas besser geworden ist. Dennoch planen wir unsere Ladestopps parallel noch manuell mit der EnBW-App. Vorteil dabei ist auch, dass man besser z.B. nach der Ladeleistung filtern kann und vor allem auch direkt die anfallenden Ladekosten kennt.

Ladezeiten

Wie oben schon erwähnt, sollte man den Akku unterwegs nicht komplett aufladen, sondern nur auf 80% oder 85%, da die Ladegeschwindigkeit mit zunehmender Ladung sehr stark abfällt. Zuhause fährt man also mit 100% los und unterwegs wird nur so viel nachgeladen wie es Sinn macht. Je nachdem wie leer man an der Ladestation angekommen ist, sind das dann meist gut 30 Minuten. Mit den Pinkelpausen aller Fahrgäste und einem eventuellen Snack fällt das gar nicht so ins Gewicht. Falls man kurz vor dem Ziel doch nochmal nachladen muss, weil es knapp werden könnte, dann kann man auch mal nur für 10 Minuten ein wenig nachladen.

Am Ziel

Nicht ganz unwichtig bei einer längeren Fahrt ist auch die Frage, ob und wo man am Reiseziel laden kann. Das sollte man in jedem Fall vorab klären. Mit einem leeren Akku am Ziel anzukommen, kann also auch nur bedingt sinnvoll sein, wenn in der direkten Umgebung keine Lademöglichkeit existiert. Wir hatten in Passau bei der Hotelbuchung zwar extra darauf geachtet, dass direkt vor Ort eine Lademöglichkeit besteht, aber leider nur auf den Text der Website vertraut...

Zwar existierte vor dem Hotel eine Ladesäule, diese gehörte allerdings eigentlich zu einer Firma, die im gleichen Gebäude ansässig war und am Wochenende war dort natürlich niemand. In der Tiefgarage gab es dann nur zwei normale Schuko-Steckdosen, die für E-Autos reserviert waren. Der Strom war zwar kostenlos, aber wenn wir am nächsten Tag hätten weiter fahren wollen, wäre der Akku über Nacht nicht mal zur Hälfte voll gewesen... Daher versichern wir uns seitdem in solchen Fällen immer noch einmal persönlich beim Hotel über die Lademöglichkeiten.

Fahrzeit

Für die 700km nach Passau mussten wir dreimal aufladen. Wenn man deutlich langsamer fährt oder alleine und mit wenig Gepäck unterwegs ist, dann würde man für diese sicher Strecke auch mit zwei Ladestopps auskommen. Auf der Heimfahrt waren wir Aufgrund des Verkehrs und einigen Staus auch deutlich langsamer unterwegs und so war der letzte Stopp nur noch ein kurzes Nachladen, weil es bis nach Hause eventuell nicht mehr ganz gereicht hätte.

Es war ja auch die erste längere Strecke, die wir mit dem Polestar gefahren sind, bei den darauf folgenden Fahrten waren wir dann schon etwas entspannter und ich habe das Pedal auch nicht immer ganz durch gedrückt.

Im Sommer ging es dann erneut nach Bayern, diesmal in den Chiemgau. Im dortigen Hotel hatten wir dann vorab geklärt, wie es mit den Lademöglichkeiten aussieht. Das Hotel konnte uns zwar leider auch nur eine Schuko-Steckdose anbieten, aber das Ganze kostenlos, was vermutlich in erster Linie dem Umstand geschuldet war, das der Stromverbrauch gar nicht erfasst werden konnte. Das was wir dort über Nacht aufladen konnten, reichte aber immer locker für die Strecken, die wir Tagsüber absolviert haben. Einmal bin ich allerdings zu einem Schnelllader gefahren, der etwas weiter entfernt war und habe dann dort einfach eine schöne Laufrunde eingelegt. Danach war der Wagen fast voll und wir hatten einen sehr guten Puffer im Akku.

Rekuperation

Ein Punkt, der hier bei uns im Flachland nicht ganz so ins Gewicht fällt, ist die Rekuperation, also die Möglichkeit, dass das E-Auto beim Bremsen den Akku wieder auflädt. In den Bergen fällt das deutlich mehr ins Gewicht. Vor allem wenn es auf Landstraßen dauernd Bergauf und Bergab geht, sinkt der Verbrauch sehr deutlich. Um einen vergleichbar geringen Verbrauch hier bei uns im flachen Rheinland zu erzielen, müsste man schon sehr schleichen und würde schnell zur Verkehrsbehinderung...

Im Ausland

Eine Ladesäule mitte in der Pampa...Im Herbst ging es dann zum ersten Mal ins Ausland, genauer gesagt nach Frankreich. Unsere Tochter musste für einen Schüleraustausch dorthin gebracht werden. Die Strecke führte zum größten Teil auf einer Nebenroute, die leider nicht so gut mit Ladestationen ausgestattet ist, wie z.B. Hauptrouten nach Paris oder an die Côte d'Azur. Es gibt nur sehr wenige Schnellader, meist gibt es nur kleine AC-Lader mit 11 oder 22kWh. Die Ladeplanung war also etwas komplizierter. Das Problem bei einigen Ladestation war auch, dass diese total in der Pampa lagen, sodass dort nicht mal eine Toilette geschweige denn die Möglichkeit für Snacks existierte. Außer der Ladesäule war dort also nichts. Gar nichts. Aber nun gut, es hat funktioniert und wir haben die Strecke ohne Probleme geschafft, auch wenn es etwas länger gedauert hat. So eigenartig das klingen mag, aber trotz dieser Umstände sind wir deutlich entspannter am Ziel angekommen, als wenn wir mit möglichst wenigen Pausen „durchgebrettert“ wären.

Warten auf eine freie LadesäuleAuf der Rückfahrt haben wir eine etwas andere Route gewählt, die uns in Belgien auf eine Hauptroute zurück führte. Dort gab es dann auch mehrere Schnelllader, allerdings waren diese am Abend sehr begehrt, sodass wir erstmals warten mussten, bis eine Säule frei wurde. Dadurch verlängerte der Stopp um gut 10-15 Minuten. Aber die Zeit hätte man ja auch in einem Stau verlieren können. Die Strecke mussten wir dann ein paar Monate erneut fahren, um unsere Tochter wieder abzuholen. Da wir die möglichen Ladestation schon kannten, war das Ganze etwas entspannter und dieses Mal mussten wir auch nirgendwo auf eine freie Säule warten.

In der Niederlanden sieht die Situation der Ladestationen deutlich besser aus. Hier gibt es quasi an jedem Parkplatz ein oder zwei Ladesäulen, sodass man den Grundsatz „Steht er, dann lädt er“ sehr gut befolgen kann. An den Autobahnen gibt es natürlich überall Schnelllader. Hinzu kommt, dass man in den Niederlanden durch die sehr strikten Geschwindigkeitsbegrenzungen zwangsläufig sehr sparsam fährt, sich die Reichweite also spürbar erhöht. Verwenden kann die Ladesäulen im Ausland übrigens ganz normal mit den Ladekarten von EnBW oder Plugsurfing.

Fazit

Kann man mit einem E-Auto lange Strecken fahren? Eine blöde Frage. Ja natürlich! Die Planung mag etwas anders sein, aber es ist auch deutlich entspannter und macht vor allem viel mehr Spaß. Es gibt sicher Anwenderprofile, für die ein E-Auto aktuell noch nicht so ganz passt, insbesondere wenn man täglich viele hundert Kilometer fahren muss. Aber das gilt vermutlich für die wenigsten Autofahrer. Und selbst Pendelstrecken von 100km sind heute überhaupt kein Problem mehr, vor allem wenn man zu Hause oder vielleicht sogar am Arbeitsplatz laden kann.

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